Wir stehen an der Seite Israels!

Angesichts des Jahrestages des Überfalls der Hamas-Terroristen auf das souveräne Israel am siebten Oktober 2023 betonen die Julis Kassel ihre uneingeschränkte Solidarität mit Israel. Der siebte Oktober stellt eine beispiellose Zäsur in der Geschichte des israelischen Staates dar, der Terror der Hamas das schlimmste Verbrechen an Juden seit der Shoa. Israel hat jedes Recht, sich gegen diese unmenschlichen, barbarischen Akte des Terrors, bei dem jüdische Männer, Frauen und Kinder auf bestialischste Weise gefoltert, entführt und ermordet wurden und werden, mit aller Kraft zur Wehr zu setzen! Ebenso darf sich Israel gegen die seit Monaten andauernden Raketenangriffe der Hisbollah-Miliz aus dem Libanon sowie gegen die militärischen Angriffe aus dem Iran und aus dem durch die Huthis kontrollierten Jemen militärisch verteidigen. Unser Vorsitzender Benjamin Bähre weist darauf hin, dass die Solidarität mit Israel auch in der jüngeren Generation immer wieder in Frage gestellt werde. Dem müssten wir alle mit voller Kraft entgegenhalten. Und Bähre weiter: „Das Existenzrecht Israels ist deutsche Staatsräson und wir müssen alles dafür tun, dass das auch so bleibt.“ Der Pressesprecher der Julis Kassel Pascal Sommer fügt hinzu, der antiisraelische Antisemitismus, egal ob von links, rechts oder im Islamismus begründet, müsse mit aller Härte des Gesetzes bekämpft werden. Aussagen, wie die der Bundesaußenministerin Baerbock, der Tod Nasrallahs sei nicht im israelischen Sicherheitsinteresse, seien in diesem Zusammenhang weniger hilfreich, meint Sommer, da Israel selbstverständlich jedes Recht habe, islamistische Terroristen zu eliminieren.

Beitrag von Pascal Sommer, Stellvertretender Vorsitzender